Wenn der Regen der Angst,
mit leisen Schlägen,
über unser verkorkstes Gemüt streichelt,
wenn jenes prickeln,
unter unserer Haut,
diese unsagbare, wohltuende,
Wärme hervorruft,
jene Wärme,
die uns unserer Sinne beraubt,
die uns den notwendigen Dämonen,
der Dunkelheit ausliefert,
um mit ihnen zusammen,
einen Traum entstehen zu lassen,
fernab,
von der harten Realität,
erst dann,
haben unsere Gefühle Ausgang.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]