Vertrauen, es ist so schwer zu finden.
Wenn du es hast, einmal wird es schwinden.
Hast du es nicht, kannst die Gefühle nicht zeigen,
Du hältst sie in dir, sie müssen bei dir bleiben.
Sie fesseln, martern, foltern dich.
Es zieht sich zusammen, will dunkeln um mich.
Ich will rennen, schreien, aber das wäre ein Gefühl, ich kann nicht!
Jesus, Buddha, all ihr Großen, helft mir kleinen Wicht!
Mein Hals schnürt sich zusammen.
Die Augen tränten.
Gefühle!
Bloß weg von mir!
Die Hölle tut sich auf...
Mein Gott mein Gott, warum hast Du mich verlassen?
Der Hals ist zu, kein Atem darf heraus.
Ich bin am Ende, tot wie eine Maus.
Nein, ich will leben!
Irgendwo muss es Vertrauen geben.
Mir muss mich nicht immer davor grauen!
Mich wird niemand verhauen!
Ich werde die Gefühle kommen lassen,
Sie werden all den Schmerz abwaschen.
Dann bin ich frei,
Kann tun ei-ner-lei!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]