Zu schwer, zu gewöhnlich, zu hart ist der Pfad
Das Leben hat selten das Rechte parat
Mal ist es zu heiß, einmal zu kühl
Heut‘ soll es nicht regnen, mir ist es zu schwül
Heut‘ hab ich Arbeit aber bräuchte die Stille
Dann hab ich Zeit und es fehlt mir der Wille
Dann hab‘ ich so viele Menschen geseh’n
Und bin ich allein, fühl‘ ich das Vergeh’n
Der Baum allen Lebens, die Güte der Welt
Die Erde, die Mutter, das himmlische Zelt
Die goldenen Äpfel, sie fallen Dir zu
Wenn Du nicht begehrst, sie reifen in Ruh
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]