bin überzeugt
davon ... dass mich
niemand kennt
außer ... ich selbst
denn schließlich weiß ja
genau bescheid über dies ... innenleben
mitsamt den gefühlen und gedanken
die sich täglich unverfälscht in mir ausbreiten
wie ein offenes buch
doch dann
seltsamer weise
spür aus heiterem himmel
neuartige empfindungen
die gar mir ganz unbekannt
entgegen steuern
und so
wie auch meine zeit des seins
in verschiedene richtungen strömt
scheint sich gar mein ... ich
in fremder umgebung herum zu treiben
wo es sich
noch nicht so recht auskennt
und irgendwie hilflos
fast verloren wie im nebel tapst
bei dieser frage
Kommentar:Liebe possum, ist es wichtig das wir uns kennen?
Wir veränderen uns immer wieder, und am Ende unseres Lebens
kennen wir uns vielleicht doch nicht mehr.
Eine gute Frage muß ich sagen. Ein schönes Wochenende für dich.
LG Agnes
Kommentar:Die Frage, der wir so oft nachhängen. Und immer wieder stell ich fest: das feinere Gespür haben die Tiere. Herr Pony kennt mich besser als ich mich selbst, dem kann ich nichts vormachen. Er hat seine eigene Art zu "fragen", und selbst wenn ich sag, alles in Ordnung kommt ein" erzähl keinen Mist, ich seh doch wie es dir geht" im übertragenen Sinne.
LG ans andere Ende der Welt ;)
Kommentar:Die Frage, der wir so oft nachhängen. Und immer wieder stell ich fest: das feinere Gespür haben die Tiere. Herr Pony kennt mich besser als ich mich selbst, dem kann ich nichts vormachen. Er hat seine eigene Art zu "fragen", und selbst wenn ich sag, alles in Ordnung kommt ein" erzähl keinen Mist, ich seh doch wie es dir geht" im übertragenen Sinne.
LG ans andere Ende der Welt ;)
Kommentar:O solch viele liebe Komments, herzlichen Dank ...
ja ich finde die Frage ist gar nicht so wichtig, solang wir erkennen,
wir sind nicht größer oder wichtiger wie alles andere Leben neben uns ...
Unhöflich wie ich bin ... euch Allen zusammen liebe Grüße über die Welt!
Kommentar schreiben zu "Wie oder wer"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]