mal wieder komm
möcht wie das vöglein sein
und hoff
es sperrt mich niemand
in einen käfig ein
damit ich zwischen bäumen schwirr
und auf den ästen
munter sing
mit leisen herzchen liedern
gar etwas freude
zu andern bring
... im warmen garten ... eden ...
wo wir nur
wispernd musizieren
in sanftheit lieblich eingelullt
weil kleine bienchen zufrieden summen
während hummeln taktvoll brummen
und samten weiche schmetterlinge
im blütenduft leicht tänzelnd schweben
und sich wie feine feen
graziös im lauen wind erheben
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.