könnte deine zitternde Weihrauchseele
mit Goldflocken
aus Licht übergießen
(obwohl ich selbst die Nacht bin)

doch habe ich mehr als eine Sonne
dein Augenlicht
mit sanften Träumen zu spiegeln

streifst du wie Mondscheinwind
durch den Sinn meiner Worte


© j.w.waldeck 2008


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Kommentare zu "MONDSCHEINWIND"

Re: MONDSCHEINWIND

Autor: Alf Glocker   Datum: 07.05.2016 8:54 Uhr

Kommentar: das hört sich für die Betreffende sicher sehr gut an...

Gruß
Alf

Re: MONDSCHEINWIND

Autor: Deine Schwiegermutter   Datum: 07.05.2016 11:56 Uhr

Kommentar: Die Betreffenden wissen meistens nicths davon oder sie schätzen
nicht, was man ihnen an Gefühle vergibt.
Darum ist Unabhängigkeit von vergänglicher menschlicher Liebe für mich
weitaus glückerfüllender, als irgendwelche Blumen jenseits ihrer Schönheit
mit Geist zu berühren...



LG. Waldeck

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