Guten Abend, Gute Nacht,
hab wieder nur an dich gedacht.
Verschwindest nie aus meinem Kopf,
mein Herz es hat ein riesen Loch.
Warum kann ich dich noch nicht haben.
Schwere Knochen, verkrampfter Magen.
Viele Gedanken kreisen weiter
irgendwie bin ich nicht heiter.
Nachts da lieg ich häufig wach
niemand weiß was ich da mach,
dass ich mich immer mehr verliere
und deshalb Poesie kreiere.
Sorgen quälen Tage lang,
was tust du nur, ist mir so bang.
Ich weiß nicht, denkst du mal an mich?
Kein Wort von dir, wies mich ersticht.
Willst du nicht? Denkst du ganz anders?
Mehr Probleme, als die die ich hab.
Alles was ich denk bist du,
sobald ich mach die Augen zu.
Wie fühlst du? Kannst du was sagen?
Ungewissheit kaum zu ertragen.
Jedes Wort es lässt mich denken,
schaff ichs dich zu mir zu lenken.
Nerv ich dich so sag es mir,
wenn nicht warum bist du nicht hier.
Immer wieder tausend Sachen ,
Gedanken muss ich mir ständig machen.
Worte wie Vertrauen, Glauben,
sind es die den Schlaf mir rauben.
Glaube mir, denn ich bin ehrlich,
ne Umarmung wünsch ich mir sehnlich.
Bitte gib mir das Gefühl,
dass du mich willst. Ist das zu viel?
Nun vielleicht passiert es Morgen,
vergangen wären alle Sorgen.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]