Der Falke

Sah im Flug des Falken mich,
kühn in neuen Weiten,
der Wind um meine Schwingen strich,
um mich zu geleiten.

Ins Falkenauge sticht die Welt,
von Klippen der Erkenntnis,
wenn ohne Wind der Flügel fällt,
geleitet das Verständnis.

Der Falke liebt sein Element,
dort braucht er neuen Raum
doch was ihn sticht nimmt vehement,
ihm seinen kühnen Traum …


© Picolo


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Kommentare zu "Der Falke"

Re: Der Falke

Autor: axel c. englert   Datum: 10.03.2016 9:20 Uhr

Kommentar: Ungelogen
Mitgeflogen!

LG Axel

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