Fixstern

Ich war bei Dir den Tag und die Nacht.
Hab gelitten mit Dir, den Wagen auf den Weg gebracht.

Jetzt bin ich neu und fürchte mich nicht mehr.
Der Pfad war weit, ich wollte es so sehr.

Du bist ein Planet weit über mir,
Unerreichbar fern, ich sühne meine Gier.

Hast mich verlassen, als ich offen war.
Hast meinen Namen vergessen, den ich sprach so klar.

Ich hier unten male neue Welten.
Ich hier unten weine nur noch selten.

Vorbei was hätte sein können und da:
Seh den Stern an einem Stern zerschellen.

JB-11-2015

Fixstern

© Johanna Blau


© Johanna Blau


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Kommentare zu "Fixstern"

Re: Fixstern

Autor: Uwe   Datum: 01.12.2015 18:38 Uhr

Kommentar: Stern auf Stern...

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