Sobald ich schlafe, geh ich durch die Tür,
Erlebe Traumgeschichten.
Will mein Leben darin richten,
Sammle viel dafür.
Sobald ich träume, pack ich meine Sachen
Und reise durch neue Welten.
Verliere viel. Was will man machen?
Will gar nichts mehr gelten.
Solang ich schlafe, träum ich für das Leben,
Durchstreife Abenteuer.
Sobald ich aufwach', will ich sie aufheben,
Schreib sie auf in mein Buch, sind sie auch ungeheuer.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]