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Ohne Bodenständigkeit
schippert´s einfach dahin.
Über die Meere taubstummer Einsamkeit,
auf der Suche nach dem tieferen Sinn.
Ist Leben
geben und nehmen?
Ein Segen
im Fluch,
saurer Regen
oder Wind
im Segeltuch?
Herzstillstand im Boot,
dazu ein Herz in Seenot.
Mit der Selbstverständlichkeit der Strömung
pinkelt´s ein und bittet um Verzeihung.
Ist Glück,
paah ja Liebe.
Träne im Theaterstück
düst´rer Triebe,
Gleichklang
zweier Welten
und Untergang.
Stilles Kammerflimmern,
kein Stern, kein Schimmern.
Meere öffnen sich, all die Lichter gehen aus,
die Tiefe sagt dir- mach das Beste draus.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]