Damals ist schon lange her
Jetzt ist eine andere Zeit
Schöne Stunden längst versunken
In ein Meer so tief und weit.
Wo sind die ungetrübten Tage?
Das Leben hat sie mitgenommen
Sie gingen ohne Klage
Nichts kann der Zeit entkommen.
Wo sind die Träume die so himmlisch waren?
Vielleicht verstecken sie sich noch
Wollt sie doch für immer aufbewahren
Ich muß sie finden, es gibt sie noch.
Damals ist schon lange her
Was einmal war, ist längst verweht
Warum mein Herz bist du so schwer?
Es gibt doch keine Wiederkehr.
Kommentar:Danke liebe agnes, dies sind feine Zeilen, wenn auch die Wehmut beim Lesen aufkommt. Meine Mutter sagte oftmals, wenn ich sie fragte in meinem jugendlichen Leichtsinn ... ja das Leben, es prägt einen in den Jahren ... wie sie doch recht hatte!
Trotz alledem die Hoffnung in den Herzen findet schon wieder ein Lichtlein, vielleicht anders und vorsichtiger, aber jede Zeit besitzt ihre glänzende Stunde! Liebe Grüße an dich!
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]