Die Blumen der Nacht
in den Gärten der Träume
und die ich liebe, kann
nicht mehr bei mir sein.

In dieser Welt,
kommt deine Liebe
nicht mehr zurück.

Die Blumen der Nacht
in den Gärten der Träume
verblühen, wenn, der
Tag wieder erwacht.

Nur die,
Erinnerung an dich sie
bleiben in mir - zurück,
ihre liebe,
die blieb in mir zurück.

..........

Was ich fühle, sage
ich wem?
Die es hören soll, schenke
ich meine Gedanken
denn, in diesem - meinen
Leben ist sie nicht mehr.

Sie ging von mir, ohne
Wieder kehr und
ließ ihre Liebe zurück
zurück in mir.

Bis ich auch, meine
Hülle sich in der Erde
verliert, und meine Seele
sie wird Frei.
Und komme zu ihr,
wenn, ich erwartet werde.

Und dieser Welt
den Rücken kehre.

Und diese leere in mir
sich füllt, Liebe und Treue
auf Ewig,
wieder für immer bindet.

Was ich denke, sage
ich wem?
Du sollst es wissen, wenn,
ich bei dir bin - Wilhelmine!

Wenn meine Zeit gekommen ist.

..........

Gedanken in der Nacht
fangen Träume an zu denken
sehen Dinge und werden
am Tage vergessen.

Denn!
Was uns heute erwartet
wird auch so erlebt, und
dann folgt wieder die Nacht.

Fangen wieder die Träume an
Gedanken denkend diese
im Traum, einen sichtbar machen
um zu vergessen am nächsten Tag.

..........

Ohne dich,
gibt es keine Sonne
in meinem Leben.
Ohne dich,
bleibt es nur dunkel
ist es auch hell am Tage.
Ohne dich,
nicht mehr zu Leben vermag.

Ich lebe,
nur wegen deiner liebe
in mir
und im Herzen trage.

..........

Die Augen
sind Fenster meiner Seele
das Herz empfindet
Glück und Leid
die Gedanken wissen Bescheid
wie man sich fühlt.

Es einem auch zu sagen
ist man da zu bereit!
Stellt sich nur eine frage?
Wem kann man und sollte
es einem sagen?

Wenn, Emotionen im Wechsel sind!


Ende..........


© Oldman63


4 Lesern gefällt dieser Text.





Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Emotionen...Im ständigen Wechsel"

Re: Emotionen...Im ständigen Wechsel

Autor: Uwe   Datum: 21.10.2015 0:33 Uhr

Kommentar: Lieber "Ganzer Mann",
"wem kann man es sagen...", wahrscheinlich gar niemand, der es nicht selbst erlebt hat. Du hast es trotzdem gesagt (und damit den Grund deines vorgestrigen, tieftraurigen Gedichtes erklärt), und du hast deine Liebe zu deiner Liebsten in einer Weise ausgedrückt, dass ich als ganzer Kerl mit weinen kann. So war es nicht umsonst gesagt, und sowieso hast du nicht umsonst geliebt. Versuche, dich daran zu freuen, dass du das Letztere erleben konntest, versinke nicht in Schwärze. (Der allzu endgültige Tod kommt zeitig genug von allein.)
U.

Kommentar schreiben zu "Emotionen...Im ständigen Wechsel"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.