Immer,
stets der Worte
von Liebe, Treue und
Harmonie.
Und doch,
als Dichter denke nach,
auch in ernstem Sinne.
Gedankenlich!
Ein Gefühl von Wut und
Trauer, sie halten mich wach.
Von all denen Welten Schmerz.
Über Frieden,
warum auch immer, wird
nicht nach gedacht.
Und halte,
schweren herzens inne,
Es vergeht in mir, der
Freude faßt.
Auch,
das muß mal geschrieben
werden, was in dieser Welt,
auch geschieht.
Nicht nur als Dichter, nein!
Meiner - Wenigkeit als Mensch
in dieser Welt.
Darum! Hiermit zu sagen an diese!
Macht alle Frieden auf unserem
Erdenball, bringt
euch von Mensch zu Mensch,
nicht zu Fall.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]