im Auto, du und ich,
wir fahren in die Nacht
du willst nur nachhause
ich will noch nicht zu dir
ich suche die Sterne
du die Lichter der Stadt
ich sage: alles ich, ist wir
du sagst: alles wir, ist ich
da war was auch immer,
eine Ablenkung auf dem Weg
wir verlieren die Richtung
die Welt beginnt sich zu drehen
in unserem Moment ist Chaos
danach kommt der Fall
die Zeit bleibt stehen, alles still
in diesem Moment nur du und ich
meine Hand streckt sich nach dir
dann der Aufschlag, die Explosion
die Luft entweicht, wie aus einem Ballon
du steigst aus und ich bleib stehen
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]