Still
und mystisch
blinzelt die welt
in ihrem halbschlaf
bevor sie sich gemächlich streckt
nahezu schwerelos weich schwebend
noch zwischen der nacht und zugleich ihrem morgen
fast so als ob darin die wolken des himmels
mit der erde eins werden
wenn diese samtigen spiegelungen
im wasser reflektieren
wobei der mond sich
sehr leise zaghaft zurückzieht
die sonne jedoch geduldig wartet
um den tag zu begrüßen
in der lebendigen buntheit
doch jetzt
präsentiert er sich
erst eine weile schweigend
und trägt majestätisch
noch dieses ruhige gedämpfte licht
Kommentar:Hallo lieber Axel,
so spät oder früh bist du hier,
lieben Dank, machte gestern einen Ausflug
und besuchte ein Paar, die im Moment eine Segeltour machen,
somit bekam ich dieses Bild jetzt mußten natürlich Zeilen dazu aufgeschrieben werden!
Eine Gute Nacht wünsche ich dir!!!!
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]