Die Alten waren die unermüdlichen Schöpfer
und Pioniere der Gesellschaft,
ja, unseres Lebens,
auf ihrem Wirken und Schaffen
erwuchs unser Glück.
Viele von ihnen achten nicht auf ihr Gebrechen,
sie leisten oft noch Beträchtliches,
selbst Hoffnung und Zuversicht
ist noch vielen zu Eigen,
in ihnen ist die Freude wieder erwacht.
Die Alten kennen auch noch die Augenblicke
des überschwänglichen Glücksgefühles,
sie brauchen auch Menschen die sie umgeben,
sie sind für sie, wie das tägliche Brot,
die Alten sind dankbar selbst für ein Lächeln.
Oft ist man gleichgültig zu ihnen,
und noch öfter werden sie missverstanden,
man nimmt sich keine Zeit für sie,
um sie zu verstehen,
ihre Traurigkeit ist unendlich.
Lasst sie nicht in tiefer Gleichgültigkeit versinken,
lasst sie das Tau der Hoffnung ergreifen,
bitte, gestattet ihnen an jeder Hoffnung teilzuhaben,
und öffnet nicht vorschnell das Fenster
für ihren letzten, schönen Traum.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.