Gleich den letzten Blättern fühle ich mich,
mit kaltem Wind stürmisch vom Baum gefegt.
Geweht ins Leere, gejagt ins Nichts,
von allen getrieben, von allem bewegt.
Wieg im Takte mich mit kahlen Stämmen,
hab Wurzeln tief und find doch keinen Halt.
Kann die Sehnsucht in mir schwer benennen,
verfang und verlier mich in rauhem Spalt.
Aufgeschreckt und mit Eil flieg ich davon ,
eingereiht in die lärmend Spatzenschar.
Doch aus mir heraus dringt kein einzig Ton,
bin Fremdling unter ihnen, wird mir klar.
Versteck mich oft in des Nebels Schwaden,
spül verletzt an Land durch des Lebens Gischt.
Tanz am Abgrund mit nächtlichen Schatten,
werfe von dort aus den Anker ins Licht!
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]