Nimm mich in deine Arme, halt mich fest,
Spüren will ich deine Wärme
Weist du noch, als wir bauten unser Nest?
Um zu kuscheln und schauen nach den Sternen.
Sag nichts, denn Worte gehen nur verloren,
Im Sturm der tosend über uns zieht.
Starr sind deine Hände als währen sie erfroren,
Bist du jemand der für Stürme flieht?
Warum muß alles nur so enden,
Unsere Liebe sie war ehrlich und groß.
Gibt es einen Grund für deine wende
Ich halt dich fest, denn wahre Liebe läßt nicht los.
Weißt du die Antwort mein verwundetes Herz,
Warum mir alles vertraute wird genommen.
Keine Medizin kann linderen meinen Schmerz,
Gib mir die Antwort, wird die Liebe wiederkommen?
Kommentar:Agnes, was ist denn heute nur los? Auch Petra hat ein so trauriges Gedicht ("Vorbei") heute reingesetzt... Da bekommt man ja gerade eine Gänsehaut!
noé
Dein Gedicht ist traurig, aber denoch wunderschön verfasst, und es gefällt mir. Es kann nicht immer Heiter sein, aber meistens kommt nach Traurigkeit auch schnell wieder die Heiterkeit.
Kommentar:Ich danke dir liebe Christa Anni für deinen lieben Kommentar,ja da hast du recht nach Regen kommt
auch wieder Sonnenschein wie man so sagt.
Liebe Grüße Agnes
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]