Mecklenburg


Mecklenburg, wie fehlst Du mir,
bin ich einmal nicht bei Dir,
immer wird ´s mich zu Dir ziehen,
werd ´ Deinem Zauber nie entfliehen.

Mecklenburg, Du grüne Lust,
bietest mir die stille Brust,
an der ich ruh ´, an der ich reife,
an der die Wurzeln ich begreife.

Mecklenburg, nun wieg Dein Kind,
streichle es mit Küstenwind,
lass aus zart besäumten Auen,
es in blaue Augen schauen ….


© Picolo


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Kommentare zu "Mecklenburg"

Re: Mecklenburg

Autor: [email protected]   Datum: 08.09.2014 22:57 Uhr

Kommentar: Nu biste ja wieder zuhause - Ruhrpott is wohl net so dein Ding ......
Guuds Nächdle , Petra

Re: Mecklenburg

Autor: noé   Datum: 10.09.2014 0:45 Uhr

Kommentar: Ja, ich weiß, was Petra meint und voll-ziehe voll, was DU meinst, wenn auch ein Stück weiter westlich, mien Jung...
noé

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