Wohlgefühl will ich gern schenken dir,
und all die unzählig Zeilen voller Träumerei.
Berührt´s dich viel weicher als Kaschmir,
wenn es dich hinfortträgt, wie von Zauberei.
Die Flügel aus tausend gar einer Nacht,
streif´s dir sanft über und flieg sternenweit.
Fällt dein Seel in tiefen Brunnenschacht,
fängt dich auf ein Hand in treuer Ergebenheit.
Ist klein der Preis meiner Schwärmerei,
wenn dafür dein Lächeln nicht traurig stirbt.
Weil´s schöner als die bunteste Malerei,
und mein Aug sich stets in dem Meer verirrt.
Berührt´s ich zaghaft darin dein Lippen,
dein Lachen spürt´ ich warm in Fingerspitzen.
Raunt hinaus mein Lied über die Klippen,
wenn kuschelnd wir in der Brandung sitzen.
.Gewidmet sind diese Zeilen,
und mögen sie immerzu bei Ihr verweilen,
einer hinreißend wundervollen Frau,
die mir funkelt wie morgendlicher Tau..
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]