Die Sonne strahlt auf dein Antliz,
auf der wunderschönes Gesicht,
ein Porträt spiegelt sich wieder,
im glasklarem Wasser vor dem vielen Dickicht,
Deine goldenen Haare getragen vom Wind,
Blut rot hinter den Ären,
das Licht vereint mit dem Tage,
sein Erden verdunkelndes Ende nimmt,
Der Schein der hellen Lichter,
das Dunkel der eintretenden Nacht durchdringt,
und im Lichtschein der Himmelslaternen,
deine Botschaft auf der Decke des Wassers schwimmt,
Das Symbol dieser Lichter,
im Rahmen aus Papier,
ein Funken Romantik aus dir,
das unendliche Zeichen von Herzens Macht her.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir essen, wir trinken, wir ka… - wir sind!
Wir „lieben“, wir hassen, wir machen uns breit
und manche glauben sogar einem „Gott“!
Das ist ein Streitgrund, ein Weg zum [ ... ]
Meist wenn es ruhig wird am Abend,
der Tag war schwül, die Brise lau,
dann kommen sie, ich hör es schon,
mit lautem Getöse.
In Reih und Glied wie die Soldaten.
Ihr Ziel, wie kann es anders [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]