Das dicke Ding macht ring ring. Es kommt dickflüssig
und schnell. Dringt ein, in das Loch hinein. Die Besitzerin des Loches
schreit laut, wie eine Braut. Der Besitzer des Dings schreit: verschwinde und Öl
mal dein Gewinde.
Die Besitzerin gekränkt, denn sie ist schon getränkt, vom dickflüssigem Saft, den sie hervorgebracht.
Sie überlegt sich fein, ich beiß ihm in das Ding hinein. Also geht sie in die Tiefe: Strick-Strack das große dicke
Ding ist ab.
Der Torso getränkt von rotem Saft, es ist schon fast geisterhaft, das der Besitzer noch lebt und nicht nur
noch zittert und bebt. Der Besitzer nicht faul, türmt sich auf wie ein Gaul, schlägt ihr ins Gesicht, bis es
zerbricht. Nun allerdings blutleer macht er ebenfalls nicht mehr viel her.
Nun sind beide tot, liegen am Boden in rot.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]