Lebendig, frei und sehr verzückt,
berühre ich mein eignes Glück.
Voll dankbarer Beständigkeit,
mit legendär edlem Geleit.
Fand dort auf meinem Weg sich ein,
was ich erträumt,
es ist nun mein.
Der Klang,
den ich vernommen hab,
der mit mir war,
an jenem Tag,
er hat mir treu den Weg gewiesen,
und damit jenen Dienst erwiesen,
der Liebe und auch Nähe macht,
spür ich es nun,
in dieser Nacht.
Die klare Sicht, sie lag so nah,
doch brauchte Zeit,bis sie gebar,
was nur die Zeit verschenken kann,
die Weite,
und auch ihren Klang.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]