„Was hat die Liebe und das Meer gemeinsam“?
Aus Beiden ist viel herauszuholen.
Ich sehe in die Zeit Rückblickend.
Erinnerung ist mein Kleid.(Negatives macht sich breit.)
Mir gegenüber sitzt Lisa.
Auch bei ihr scheint Strandgut angeschwommen zu sein,
das zeigt mir ihre Abwesenheit.
Ihre Blicke fern, in sich versunken,
greift sie nach dem Stern, den sie einst gefunden.
Ihre blinzelnden Augen, schenken mir ein Lächeln,
die Wärme ausstrahlt.
Bei ihrem Erwachen zeigt ihr Körper fließende Erzählungen,
So bekomme ich die Gelegenheit in ihre Erinnerung hinein zu schlüpfen.
Jede Schwere fällt von mir ab, die mein Geist verkrampft festhielt.
Bei unserer Verabschiedung nehme ich ihre Bilder mit auf meine Lebensfahrt.
Sie geben mir Trost um auch das Gute noch zu sehen.
Diese Geschichte stammt aus dem Jahr 2011
Vielleicht ist jemand unter euch, der anderen Mut machte, oder Selbst Mut vom anderen bekam.
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]