Weil ich Dich liebe, lass ich los,
wohin treibt das Schicksalsfloß,
mich und Dich in vielen Jahren,
wirst auch Du einen Teil von mir bewahren?
spürst Du noch die schönen Stunden,
die uns so innig, fest verbunden?
Ich habe es mir heut gelobt´
und in mir drin der Kampf schon tobt,
werde ich es diesmal schaffen,
hinzustrecken meiner Liebe Waffen?
ich kämpfte lange ohne Sieg
und enden muss nun dieser Krieg
Hab viel gekämpft, jetzt bin ich matt,
brauch Frieden nun an Krieges statt.
Prinzessin mein, hab Dich noch gern,
ich bin Dir nah, doch nur von fern.
Liebste mein, nun werd ´ich gehen
die Zeit wird unsere Spuren verwehen.
Mein Kämpferherz ist noch bei Dir,
Du brauchst´s nicht mehr drum gib es mir.
es ist verwundet, nicht viel heil
und in ihm drin steckt Amors Pfeil.
ich zieh an ihm, so fest ich kann,
ich schaff es schon, irgendwann…
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]