Der lieblichste Ausbruch, der aus dem Herzen bricht,
ist ein weggeworfener Stein des Lachens, der einen Unvorbereiteten
vermauerten Menschen trift.
Was er mit ihm macht, zeigt sein anschließendes Gesicht.
Aufgehoben
Die Steine als Unterlage,
auf dem der müde Körper ruht.
Ängstliche, wütende Blicke, zerstrittende,
demonstrieren Feindschaft.
In seinen Händen haltend ein Butterbrot, das er vom Erdboden erhebt, zum Munde führt.
Jeder Krümel daraus, Erinnerung.
Die Kündigung des Arbeitsplatzes,nachfolgendend die Wohnung.
Die Aufgehobene Aufenthaltsgenehmigung.
Zwei Polizisten, beugen sich über ihm.
Tragen ihn unter Buhrufe und Belustigung davon.
Zurück bleibt ein Fleck Krümel,
die der Wind verweht.
Der Zeitpunkt, explodierend, erschütterlich zugleich.
Ruinen sind Zeugen der Zeit.
Menschen trauerten, wie Freund und Feind.
"Schreibe das Wort Frieden auf"!
Hast du dann Frieden"?!
"Schreibe Krieg auf"
"Hast du Krieg"?!
Die Lebenssituatonen sind dahin führend,
das sich das Wollen dahinter versteckt.
"Ob es sich erfüllt, dient dem Zweck"Frieden" Raum zu geben.
Wie jetzt, indem Ich Worte des Friedens und Krieges zusammen bringe.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]