Dunkle Wolken zierten den Himmel ,
des Windes kühle Brise umwehte mein Gesicht .
Imposant klang des Donners krachende Stimme ,
die Sonnenstrahlen verschwanden im Nichts .
Hohe Bäume schaukelten heftig im Wind ,
dicke Regentropfen tränkten die durstige Erde .
Alle Fenster waren vom prasselndem Regen blind ,
die Vöglein warteten auf des Gewitters Ende .
Ich aber tanzte ganz glücklich im Regen ,
lief barfuß über feuchte , grüne Wiesen .
Meine Seele flog ihm glücklich entgegen ,
all meine Sorgen hab ich des Feldes verwiesen .
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]