Ich fange ein gleißendes Funkeln mit Händen.
Es ist Sternenstaub,
fällt vom Rücken eilig nahender Sonnenwinde
und rieselt lautlos herab, so sanft wie Laub.
Sterne haben ihn ganz leis hinaus gesungen,
ins Dunkel gehaucht
und tausend Sonnen folgten ihrer Melodie,
hat das Universum pur in ihr Licht getaucht.
Körnchen für Körnchen sprang freudig henein,
magisch angezogen.
Bunt explodierte das All, erwachte ihr Leben,
und ihre Synphonie kommt zu Uns gegeflogen.
Er fällt, ja wie brennender Schnee aus Wolken,
in Regenbogenfarben.
Glitzernde Körnchen wiegen zart im Tageslicht,
fallen sacht auf Uns herab und berühren Narben.
Ich fing ein gleißendes Funkeln mit den Händen
und verglühte dabei.
Sternenstaub hüllte mich ein, riss mich jäh fort
und bis tief ins Herz war meine Seele nun frei.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]