Nebel hängt über dem Tal.
Über mir beginnt die Nacht.
In mir - reines Feuer
das der Kälte zum Trotz erwacht.
Leichter Regen setzt ein.
Das ist das Schönste, was ich kenne:
Die Melodie der Tropfen auf Gras
und auf der Haut, wenn ich renne.
Den Wind in den Flügeln und im Haar.
Nass bis auf die Haut. Ein Tanz im Regen.
Den Kopf im Nacken, brennen und lachen:
Ich bin glücklich. Des Lebens wegen.
Kommentar:Das ist wunderschön!
Ich habe auch ein Gedicht über Tanzen im Regen geschrieben (http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/1/Gedichte/59/Natur/25880/Sommergewitter/). Deines ist zauberhaft.
Viele Grüße
Cori
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