In Schönheit blühen Tage oder Nächte,
mit Kelchen, ganz aus buntem Gold.
Sogar der Schnee in seiner Wächte,
hat sich zum Schmuckstück eingerollt.
In Traum und Zeit ist die Betrachtung
geheftet an ein wundervolles Treiben,
als sei die Seele froh, in der Umnachtung,
doch hier, in ihrem Glück zu bleiben.
In ihrer Trance ist sie total verloren,
sie weiß von sich und weiß es eben nicht.
Aus purer Neugier ist sie eingeboren –
ganz flimmernd, für die helle Nebelschicht.
In dem Dunst, der schleiernd sie verbindet,
mit dem Gescheh’n aus jenem Glanz,
der unter diesem Licht sich findet.
Das Resultat ist oberste Instanz!
In dieser Lust, sich selber zu entdecken,
entsteht der Wunsch nach voller Harmonie.
Sie soll in allem Schönen stecken:
Zufriedenheit im Wann und Wo und Wie.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]