"Warum gibt es bei'm Kreis den Anfang nicht und auch kein Ende"
fragst du.
Ich seh' in deine Augen, nehme deine Hände,
führ' dich
durch deine Welt. "Doch hinter derart dicke Wände"
sagst du
"will ich nicht sehen, denn wer weiß, was ich da fände."
Für mich
ist das der Anfang und des Kreises leises Ende.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]