Aus bösen Träumen aufgewacht...
Verflucht diese Nacht!
Aufgewacht ohne dich.
Meine Ängste umklammern mich,
bilden einen Reigen...
Ich wünsche mir sie würden schweigen,
doch halten sie fest an mir.
Ich will mich nicht an der Angst verliern!!
Hoffe nur die die Furcht zieht mich nicht tiefer hinab...
Frage mich warum ein Traum mir die Nacht verdarb.
Mit klammen Fingern greift die Angst zu;
sie lässt mir keine ruh!
Brauche deine Nähe um die Nacht loszulassen,
um wieder neuen Mut für den Tag zu fassen!
Warten muss ich auf deine Nähe,
darauf dass ich dich wiedersehe...
Nicht lange mehr sinds doch nur Stunden!
Hoffe die Angst schafft es nicht das zu verwunden,
was tief in mir die Hoffnung schürt,
mein Herz welches du so tief hast berührt!
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
Lebensphasen
Die Sonne scheint, man grüßt den Nachbarn aus dem Haus an der Ecke, und plötzlich ist er da, der neue Lebensabschnitt.
Das Leben ist in Bewegung.
Komisches Wort: [ ... ]
Es ist so groß wie mein Keinherz für den Mist,
doch es umfängt fast alle meine wilden Träume,
von denen keiner unnütz wäre, bliebe, oder ist –
es dringt in alle eure dunklen, leeren [ ... ]