Atem der Blume
im blauen Wind des sanften Erwachens,
Wearme bringend lebst Du die Einsamkeit,
wandelnd mit Reaubern des eigenen Schatens.
Du siehst und Deine Augen,
die Flamen der tausenden Kerzen,
rauben die Schloesser des Scmerzes-heilend,
unerwartet und trotzt so erwartend.
Du die weite Lilie
nach Dir sehnendes Jetzt...
Blaue Augen die Wellen des webenden Meeres.
Nimm Mich
ich will versenken
in Deiner Einsamkeit
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]