Wo es nicht die
M A U E R N

bestehend
aus
S T E I N E N
oder
S T E I N E R N E N
GEDANKEN
SIND


wird
alternativ
getrennt
in
WELTEN
und
BEDEUTUNG

sowie
m a ß v o l l
zu
vergebender
W e r t s c h ä t z u n g





Als ob

es

nicht

diese

V E R B I N D U N G

zwischen

GEDANKEN

GETEILTEN GEDANKEN

und

teilhabendem DENKEN

nebst FÜHLEN

gäbe





Als ob ein
physisches Leben
nicht auch
die
E R S C H E I N U N G
von
GEDANKEN
und
HANDELN
verkörpern würde





D a t e n a u t o b a h n e n

sind
WEIT MEHR
als
die

S I C H T B A R W E R D U N G

unserer
e m p a t h i s c h e n
T E I L H A B E
an
der
einen

EINZIGEN
WELT





Es
sind
die
u n s i c h t b a r e n
S t r a ß e n
welche
uns

in
H O F F N U N G


selten
auch

in
W A H R H A F T E M
R E S P E K T


oder gar

aufrichtiger
M E N S C H E N L I E B E


betten





Sie
mögen
uns
b e g l e i t e n
in
vielen
schlaflosen
N Ä C H T E N

hierbei
schenken
sie jedoch weit mehr als ein
U M F L O S S E N - W E R D E N





Sie
u m a r m e n
einen

jeden
S C H L A F

und
ein

jedes
W A C H E N

welches sich beides zur
s t i m m i g e n
Z E I T
in all unseren

SEPARIERTEN LEBEN

einstellen
wird





DAS LEBEN
ist NICHT irgendwo

oder
im
gerne
aufgegriffenen

A u ß e n





DAS LEBEN IST IN UNS

und
ALSO
IST
DAS
LEBEN
AUCH

MANIFESTATION
unserer
Potentiale
im
NETZ
d i e s e r

U N S E R E R

weiten
KLEINEN
FEINEN

aber
auch

LEIDENDEN

W E L T





Das
Außen
ist
ein
Trugbild
jener
welche nicht Einlass gewähren mögen
da
NÄHE immer auch die
NÄHE zur VERLETZLICHKEIT verkörpert





EGAL
wie schwer diese NÄHE im ALLTAG zu praktizieren ist


ICH MÖCHTE NIEMALS BEI DIESER ANGST
stehen bleiben


Meine Angst und ich
wir werden nicht still halten
wenn es darum geht
neue Menschen in das Leben einzulassen





SCHWER wiegt der erste zu realisierende SCHRITT

ABER ICH WERDE NIEMALS damit enden
diese SCHRITTE nicht weiter zu tun





IMMER WIEDER

NEUE SCHRITTE

ZU NEUEM

TEILHABENDEN LEBEN

ist ein

ZIEL

UND

WEG





I R G E N D W A N N

wird es jene RESONANZ geben

welche

j e d e s

D U


zu lieben weiß


© Monja Ben Messaoud


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Beschreibung des Autors zu "SEPARIERUNG"



Wahrhafter Dialog ist ein beständiger Akt der achtsamen Grenzüberschreitung.
Jede bewusste Gestaltung eines Dialogs, setzt die Überwindung eigener Hürden, wie z.B. eingefahrene Denkmuster, Prägende Erfahrungen, etc. voraus.
Gelingt die Überschreitung jener Angstbasierten Kommunikationshemmnisse, ist nichts bereichernder, als eine auf diese Art und Weise authentisch praktizierte Kommunikation.
________________________Text aus der Lyrik-Anthologie "BEDECKENDER WIDERGLANZ oder Vogelgesang will nicht gebrochen werden".

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