Grauer Regen, Tränen auch,
die mein Gesicht benetzt.
Wo denn nur der Sonnenschein
mit Farben, Blumenpracht?
Samtschwarz ist nun dieser Tag,
hell ist diese Nacht.
Und im trüben Dämmerlicht
ist kein Stern, die Sonne nicht.
Verwirrend, doch so wunderschön.
Weiß und schwarz, das Farbenmeer,
bunte Lichter, Glanz, doch leer.
Nichts und Fülle, schwarze Flügel
tragen mich so tief hinab.
Kinderlachen im dunklen Grab.
Einsam klingt nur der Gesang,
jeder spricht, doch keiner hört
vom andern bloß ein einz'ges Wort.
Schein der Gemeinschaft,
dann alle fort.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]