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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Trauergedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Wie Federn im Wind schwindet unser Leben.
unbeschwert wie ein Kind warst Du gerade eben.
doch das Schicksal schlägt Dir grausam ins Gesicht
und Dein ganzes Leben verändert sich.
Immer diese schreienden Schmerzen in meinem Kopf.
Wie ich diese Leute sehe, die ich eins liebte
Und trotzdem ohne Zweifel gehen ließ.
Wie ich diese unschuldigen Menschen,
die [ ... ]
Weine nicht mein Herz, doch es weint.
Blute nicht mein Herz, doch es blutet.
Meinem Herzen geht es nicht gut,
und es bricht in Stücke- viele kleine Stücke-
die ich nicht wieder finden [ ... ]
Ich geh schlaflos durch die Straßen meiner Stadt, kein dröhnender Lärm, kein Hupen, kein Schubsen. Die Stadt scheint zu schlafen, nur aus wenigen Fenstern fällt ein Lichtschein in die Dunkelheit [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]