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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Trauergedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Fühl mich nicht mehr wohl in der eigenen Haut,
mein Herz klopft mal wieder zu laut.
Dieses Seil, dass mein Herz festhält.
Dieser Strang, dass habe ich fesgestellt.
Trümmer und ein totes Kind,
mehr war es nicht
-mein Glück
und die Donau trägt sie fort
-drei Haselnüsse
löscht das Feuer trägt sie fort
-wie Schiffe
Wo einst alle Hoffnung war
treiben [ ... ]
Oh, dieser Fluch der kalten Winternächte,
der mir so dunkel in die Seele weht,
wie Gift, das alle Gegengifte übersteht,
als ob er mich gar um mein Leben brächte.
Wie Federn im Wind schwindet unser Leben.
unbeschwert wie ein Kind warst Du gerade eben.
doch das Schicksal schlägt Dir grausam ins Gesicht
und Dein ganzes Leben verändert sich.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]