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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Trauergedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ja, wenn es Nacht wird und die Lampen in uns brennen,
dann strömt man über, fast wie in römischen Fontänen...
Die Wunder, die da warten bis wir sie erkennen,
begegnen uns und wir empfinden [ ... ]
Unterm Davidstern hatten wir Wasser und Brot,
wir konnten unsere Familien ernähren.
Doch hier in Gaza unter Hassern und Not,
müssen wir vieles entbehren.
Warum hast du mir das angetan?
Wir hätten Freund' sein könn' ein Leben lang
Warum musstest du mich nur verraten?
Warum musstest du an mir Verrat begehen?
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]