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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Trauergedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Wieso wirst du uns nur genommen?
Mein Blick ist schon ganz verschwommen.
Anstatt hier bei uns zu bleiben,
Musst du schreckliche Schmerzen leiden ...
Es ist ein wirklich schwerer [ ... ]
In einer welt , in der nichts sicher scheint,
Warst du da, warst mein halt.
Ein Anker, fest am Boden ,
Deine Worte die meine Stimmung hoben.
Einfach immer da,
Waren wir uns so nah.
Ein Moment , [ ... ]
Die Musik verstummt, die letzten Töne sind verklungen
Der letzte Wein ist leider leer, das letzte Lied ist nun gesungen.
So schnell schien alles fort zu gehen,
Nun wird man ihn nie wieder [ ... ]
Zwischen
dem Gestern und Morgen
in dieser so kurzen Zeit
eigentlich nicht recht viel mehr
als ein kleiner Atemzug
und doch liegt das Gestern
nun so neblig [ ... ]
Ein kleiner Augenblick allein
Lässt alles davor so unwichtig sein.
Ein Schmerz bleibt zurück, nur Leere ist’s;
Eine Bewegung, ein Laut, ich dacht, du bist’s.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]