Ja, es kam der Tag, da wachtest du nicht mehr auf.
Ich merkte, es war nicht mehr der gleiche Tagesablauf.
Von Stille warst du erfüllt und machtest eine kurze Pause.
Die Welt da draußen, sie war nicht mehr dein Zuhause.
Traurig stehe ich am Fenster, schaue hinaus auf's Land.
Es ist schon lange her, da hielst du noch hier meine Hand.
Aber das Leben ist hart und du bist jetzt nicht mehr hier.
Ach, meine Liebste, du warst solange mein Lebenselexier.
Alles hat seine Zeit, das hast du mir noch liebevoll gesagt.
Dann bist du gegangen, und ich blieb zurück ganz verzagt.
Die Zeit unserer Gemeinsamkeiten, die war jetzt vorbei.
Doch es war trotzdem eine sehr schöne Zeit für uns zwei.
Die Nacht ist gekommen. Ich sitze einsam allein im Raum.
Ich schlafe ein und bin bei dir, doch es war nur ein Traum.
Am Ende, da lasse ich dich los. Deine Seele soll nun gehen.
Ich weiß es genau. Wir beide werden uns wiedersehen.
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Der Flüchtling, sucht er nur den Schutz?
Oder doch aus Eigennutz
für ein bequemes Leben?
Der Verdacht - so ist es eben,
ist im Volke weit verbreitet.
Ists wirklich so? [ ... ]
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