Verheißungsvoll war unsere Liebe,
zärtlich schüchtern dann der erste Kuß,
wir hofften, dass es stets so bliebe,
der zweite steht jetzt schon am Schluß.
Ein letztes Mal sich meine Lippen senken,
als Dank zu Deinem Mund,
im Schmerz noch einmal an dich denken,
bis du verläßt das Erdenrund.
Du hast mir reiches Glück gespendet,
jetzt fühl ich, wie dein Lebenshauch entschwebt,
deine Seele sich von mir wendet,
der letzte Kuß dich nicht belebt.
Deine laute Stimme hörte man schon von weitem,
Worte wie „da“ „ce“ und „hä“ hallten durchs Tal,
du warst so laut, um dich selber zu hören.
Tată, es ist still geworden ohne [ ... ]
Als der Liebe Gott die Welt erschuf da machte er viele schöne Spinnlein, putzige Schlängelchen – giftige oder würge – friedliche Löwelchen, ausgesprochen toll gemusterte Leopärdchen und [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]