Das Neue ist schon alt geworden,
keine Hoffnung lastet mehr auf einer Frische,
die guten Nachrichten sind ausgeblieben,
um uns nicht positiv zu überraschen.
Das Leben glänzt so gern im Träumemorden,
der Sieg fällt unter alle Tische –
dort bleibt er kläglich festgeschrieben.
Denn wir verfingen uns in Maschen.
Die alten Himmel sind sich treu,
sie ändern keinen Stern für ein Verlangen,
der selbe Wirrwarr wie vor tausend Jahren
umspannt den übervollen, engen Raum.
Ja, wirklich nichts ist richtig neu,
nur du hast dich geändert, bist vergangen.
Zwar hast du einiges erfahren,
doch nützen wird dir das wohl kaum.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]