Im Schatten der Nacht, ein stilles Leid,
Die Samtpfote, die nun von uns schreit.
Ihr sanftes Schnurren, ihr zartes Spiel,
Verblasst nun langsam, so bitter und kühl.
Ihr Blick voll Neugier, so lebendig und wach,
Verblasst zu Erinnerungen, die nun uns plagen.
Die Pfoten, die einst unser Herz berührten,
Sind stumm geworden, wir trauern, wir frieren.
Die Leere in unserem Zuhause quillt,
Wo einst ihre Anwesenheit still erfüllt.
Ein Körbchen leer, ein Napf allein,
Der Schmerz dringt tief, lässt uns nicht sein.
Die Katze, die uns so oft Trost gebracht,
Hat uns verlassen, hat die Nacht erdacht.
Die Tränen fließen wie ein stummer Fluss,
Vermissen dich, in jedem Augenblick.
In unseren Träumen magst du weiterziehen,
Auf deinen Pfoten, über Wolken fliegen.
Deine Seele berührt den Sternenschein,
Wirst immer in unseren Herzen sein.
Der Regen weint, der Himmel grau,
Die Welt erscheint so leer und rau.
Doch deine Erinnerung leuchtet wie Licht,
In unseren Herzen, im Dunkel der Nacht.
Ruhe nun sanft, du geliebter Freund,
Deine Reise hat hier ihr Ende gefunden.
Wir werden dich nie vergessen, Katzenkind,
In unseren Seelen lebst du weiter, bunt und geschwind.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]