Machtlos blicke ich meinem Schicksal in die Augen,
Resigniert nehme ich es hin,
Weil ich weiß, dass ich alternativlos bin
Und nichts ausrichten kann.
Ich habe gekämpft, gekämpft und immer wieder verloren,
Wurde so oft, wie ein Phoenix, aus meiner Asche wiedergeboren.
Doch irgendwann,
Erreicht man
Diesen einen Punkt, an dem gar nichts mehr geht,
Diesen einen Moment, in dem der Herzschlag stillsteht.
Man fällt ein letztes Mal geschlagen zu Boden,
Verliert sich endgültig!
Das ist dieser eine Moment,
In dem man schließlich erkennt,
Man hat vergeblich gekämpft und nichts erreicht,
Jede Hoffnung ist gestorben, der letzte Wille gebrochen.
Das Gute ist von selber immer gut!
Wir haben es zu jeder Zeit parat!
Zwar sieht es öfter einmal anders aus,
doch wer's herbei lügt, der hat es im Blut,
für den ist auch vergiftet der [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]