Ich rolle seit Millionen Jahren an den Strand,
mal schäume wild ich auf
und mal versieg ich still im Sand.
Mal werfe hoch ich steile Wellen auf,
dann wieder bin ich zahm
und ende gurgelnd meinen Lauf.
Dann kam der Tag, an dem das Kind erst schrie
und um sich schlug,
dann sank es stumm auf meinen Grund.
Es floh in eine bessere Zukunft, ankam es nie.
Ach diese Menschenbrut, sie tötet
nicht nur mich und meine Gaben,
Nein, auch die Kinder,
die nach zwei Jammerjahren
dann am Ende nur noch
ein letztes Atemholen haben.
Ach, Alan, Kleiner, ruhe sanft
im Bett des weichen Ufersandes,
du, der du aufbrachst in ein Land,
das du am Ende niemals fandest.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]