Alles wurde anders, nein ich träumte nicht
Viele Menschen mussten von uns gehen
Eine schmerzhafte Reise, keine Aussicht
Warum kann ein Virus das nicht verstehen?
Tod und Leid hast du in die Welt gebracht
Von wahre Liebe wohl noch nie gehört
Auch Reue kannst du nicht empfinden
Wenn du täglich wieder Leben zerstörst.
Deine Kraft hast du uns gezeigt, es ist genug!
Warum wurde alles anders, kein bisschen Licht
Nur schlaflose Nächte, Augen die weinen
Eine schwere Zeit die so viele Herzen bricht.
Kommentar:Liebe Agnes,
dein Gedicht und deine Beschreibung gehen unter die Haut. Viele Menschen mussten und müssen noch ganz allein sterben, und das ist furchtbar.
Liebe Grüße Wolfgang
ja wir Alle werden nun durch diesen unsichbaren Feind irgendwie aus den Bahnen geworfen und wer Jemanden betrauern muss, der fühlt diese ohnmächtige Leere in der Seele! Das Arge ist noch, man kann nicht mal den geliebten Menschen beistehen in ihrer schwersten Stunde!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]