Brüder im Geiste, Freunde fürs Leben.
Was wir zusammen erlebten, kann uns keiner mehr nehmen.
Und auch wenn du denkst, ich läge jetzt sechs Fuß unter dir,
Trag‘ mich in deinem Herzen und ich stehe ewig neben dir.
Asche zu Asche, Staub zu Staub.
Die Anzüge schwarz, Tränen im Aug‘.
Doch wollt‘ ich nie, dass man einst um mich trauert.
Mein Name und Alter in Stein eingemauert.
Erinnerungen mit keinem Gold aufzuwiegen,
Momente, die für immer bleiben.
Doch eins werde ich immer verschweigen,
Habe es auch immer verschwiegen.
Versuch‘ mich im Guten zu bedenken,
Keinen Gedanken an mein Ableben zu verschwenden.
So befolge meinen letzten Wille,
Denn unter dir liegt nur meine sterbliche Hülle.
Dich einst zu Grabe zu tragen,
Ich hätte es nicht ertragen.
Drum wein‘ nicht um mich, und sei wie ich froh,
Denn ich wollte es genau so!
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]