Das Leben ist am manchmal langen Ende,
wenn der Verstand ins Taumeln kommt,
kurz vor dem Ereignishorizont,
nicht mehr das Entscheidende.
Die Vergangenheit present wie früher nicht,
das Jetzt in das Vergessen abgeschoben,
wirkt das Leben fast verschroben
und wir sehen Licht ganz ohne Licht.
Die Dunkelheit als falscher Freund,
der verschwinden lässt
was in uns Entschlüsse fäßt
ist Alles, nur nicht wohlgemeint.
Die Milliarden grauen Zellen
wachsen einfach aus dem Kopf,
mit Glück packt man sie am Zopf
und sie vergehen leis in Dauerwellen.
Der Preis für dieses lange Leben
und was es mit uns macht,
wirkt nicht bis zum Schluss gedacht
und bleibt am Tode kleben.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]