Mein Vater ist vort, er ging in den Krieg in den sicheren Tod. Eine kugel schlug ein in sein herz alles was zurück bleibt war Schmerz. Doch ist er nun vort hoffentlich an einem besseren ort wo weder tod noch unheil drot wo er sich zu ruhe geben kann.
Es ist lange her das er starb ich kannte ihn auch nicht gut. aber last euch nie runter ziehen jeder stirbt irgend wan das ist nun mal der lauf des lebens.
Ich hoffe dieses gedicht giebt jemandem von euch da draussen auch mal ein licht im dunklen.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]